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Werden Sie zu einem Möglichkeitsdenker!

Improvisationstheater fördert:

  • Fantasie
  • Flexibilität
  • Gelassenheit
  • Hoffnung
  • Inspiration
  • Kommunikation
  • Motivation
  • Mut
  • Risikobereitschaft
  • Selbstsicherheit
  • Selbstvertrauen
  • Sensibilität
  • Spontaneität
  • Teamfähigkeit
  • Wahrnehmung

und verbessert die Bewältigung von:

  • Ängsten
  • Konfliktsituationen
  • Lampenfieber
  • Stresssituationen
  • Unsicherheiten

Wo lässt sich Improvisationstheater einsetzen?

Die Entwicklungen im wirtschaftlichen, politischen und privaten Bereich gehen sehr schnell voran und (er)fordern sowohl vom Einzelnen, als auch von Systemen eine immer höhere Anpassung und Flexibilität, um zeitnah reagieren zu können. Trotz aller Bemühungen, auf diese Herausforderungen adäquat einzugehen, erkranken Menschen an Überforderung und Systeme geraten aus der Balance. Dies drückt sich beispielsweise durch Blockaden aus - Ängste, Kommunikationsstörungen, Stress und Krankheiten -, die sehr kostspielig werden und notwendige Veränderungen sogar verhindern können. Innovationen entstehen dadurch zu spät oder gar nicht. Schulen, Universitäten, Behörden, Unternehmen und Einzelpersonen sind davon gleichermaßen betroffen.

Somit ist Kreativität heute gefragter denn je. Sie trägt dazu bei, neue Wege und Lösungen zu entdecken und mit Konfliktsituationen erfolgreich umzugehen. Sie können lernen, diese in Ihnen angelegten Möglichkeiten zu mobilisieren und zu trainieren. Nutzen Sie die Chance, kreativ zu werden und dabei selbstsicher, offen und flexibel auf neue Menschen und Situationen zuzugehen. Sie bei diesem Prozess zu unterstützen ist mein Anliegen und Ziel.

„Alle Lebewesen sind in eine Welt geboren, die voll der Einladungen zum Handeln ist. Es ist eine Welt von Geheimnissen und Problemen, Herausforderungen, Bedrohungen und Möglichkeiten. In unserem eigenen Interesse drängt es uns danach, zu erforschen, zu verstehen, zu beschreiben, zu rühmen, zu beklagen. Das Ergebnis all dieser Bestrebungen nennen wir Kreativität.” – Rudolf Arnheim, The Echo of the Mountain